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OSNABRÜCKER ZENTRUM FÜR MUSKULOSKELETTALE CHIRURGIE (OZMC)

VON KOPF BIS FUß VON JUNG BIS ALT

Das Zentrum für muskuloskelettale Chirurgie heißt Sie herzlich Willkommen!

Orthopädie und Unfallchirurgie gehören zusammen! Die Fachgesellschaften fusionierten, ein gemeinsamer Facharzt wurde geschaffen. Gleichzeitig wachsen das Wissen und auch die operativen Möglichkeiten so rasant an, dass es letztlich keine Generalisten mehr geben kann.

Das Klinikum Osnabrück trägt diesem Umstand Rechnung und bietet Ihnen mit dem Zentrum für muskuloskelettale Chirurgie neben der Orthopädie, der Sportmedizin, der Unfallchirurgie, der Handchirurgie, der plastischen Chirurgie und der Wiederherstellungschirurgie auch die neurochirurgische Kompetenz und die Kompetenz im Alterstrauma-Bereich an – höchste Expertise aus einer Hand!

Unter dem Dach des OZMC finden Sie ausgewiesene Experten für jeden Bereich des Bewegungsapparats. Darüber hinaus verfügt das OZMC über die deutschlandweit einmalige Konstellation, den letzten (Prof. Engelhardt) und den aktuellen (Priv.-Doz. Dr. Grim) Olympia-Arzt in seinen Reihen haben zu dürfen. Traumata und Berufsunfälle werden durch Herrn Priv.-Doz. Dr. Jan-P. Graßmann behandelt.

Das OZMC beherbergt ein zertifiziertes Endoprothesenzentrum, ein zertifiziertes Fußzentrum, ein zertifiziertes überregionales TraumaZentrum, sowie ein Zentrum für Alterstraumatologie. Das OZMC ist darüber hinaus Teil des TraumaNetzwerk DGU® Süd-West-Niedersachsen.

          

         

     

Berufsgenossenschaftliches Heilverfahren

Die Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie ist zugelassen zum Verletztenartenverfahren (VAV) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Nach Arbeitsunfällen bietet Ihnen das OZMC die bestmögliche Versorgung.

Zuständigkeiten
  • Chefarzt Orthopädie und Sportmedizin, Zentrumsleiter: Prof. Dr. Martin Engelhardt
  • Chefarzt Orthopädie und Sportmedizin: Priv.-Doz. Dr. Casper Grim
  • Chefarzt Unfallchirurgie, D-Arzt: Priv.-Doz. Dr. Jan-Peter Graßmann
  • Leitender Oberarzt und Chefarztvertretung Orthopädie: Dr. Erik Scheuer
  • Geschäftsführender Oberarzt Unfallchirurgie: Hossam Hafez
  • Sektionsleitung Handchirurgie: Hossam Hafez
  • Schockraumbehandlung: Hossam Hafez
  • Behandlungsrichtlinien: Dr. Peter-Lorenz Petersen
  • OP-Statistik: Dr. Peter-Lorenz Petersen
  • Infektionsstatistik: Ruben Imas
  • Hygienekommission: Ruben Imas
  • Schlichtungsstelle: Dr. Peter-Lorenz Petersen
  • Transfusionsbeauftragter: Dr. Marcus Hübner
  • Strahlenschutzbeauftragter: Dr. Marcus Hübner, Dr. Martin Lakemeier
  • Medizinproduktebeauftragter: Dr. Marcus Hübner
  • Gutachten:  Matthias von Glahn, Dr. Markus Kracke, Dr. Peter-Lorenz Petersen
  • Qualitätsmanagement: Dr. Erik Scheuer
  • Klinikbroschüre: Dr. Sarah Schröter, Priv.-Doz. Dr. Casper Grim, Priv.-Doz. Dr. Thilo Hotfiel
  • Öffentlichkeitsarbeit: Priv.-Doz. Dr. Casper Grim
  • PJ-Beauftragte: Amanda Magosch
  • Wissenschaftliche Leitung: Dr. Sarah Schröter, Priv.-Doz. Dr. Thilo Hotfiel
  • Bibliothek: Dr. Sarah Schröter
  • TraumaRegisterDr. Martin Lakemeier
  • Zertifizierung und Rapid Recovery: Dr. Erik Scheuer, Matthias von Glahn
  • Endoprothesenregister: Dr. Erik Scheuer, Matthias von Glahn
  • Zentrum für Alterstraumatologie: Priv.-Doz. Dr. Jan-Peter Graßmann, Maria Elena Vera-Céspedes
Spezialgebiete

Endoprothetik
Prof. Dr. M. Engelhardt, Priv.-Doz. Dr. C. Grim, Dr. E. Scheuer

Schwerstverletztenversorgung
Priv.-Doz. Dr. Jan-P. Graßmann, Priv.-Doz. Dr. C. Grim, H. Hafez

Arthroskopische Operationen und Sportverletzungen
Prof. Dr. M. Engelhardt, Priv.-Doz. Dr. Jan-P. Graßmann, Priv.-Doz. Dr. C.Grim, Dr. E. Scheuer, Priv.-Doz. Dr. T. Hotfiel, Dr. M. Hübner

Fußchirurgie:
Prof. Dr. M. Engelhardt, Priv.-Doz. Dr. Jan-P. Graßmann, Priv.-Doz. Dr. T. Hotfiel, M. von Glahn

Schultergelenk und obere Extremität
Priv.-Doz. Dr. C. Grim, Dr. E. Scheuer

Wirbelsäule
Priv.-Doz. Dr. Jan-P. Graßmann, H. Hafez

Tumororthopädie, septische und rekonstruktive Chirurgie
Prof. Dr. M. Engelhardt, Priv.-Doz. Dr. C. Grim, Dr. E. Scheuer

Rheumaorthopädie
Prof. Dr. M. Engelhardt

Alterstraumatologie:
M. E. Vera-Céspedes de Seegert, R. Imas

Kinderorthopädie:
Dr. E. Scheuer

Kontakt

Osnabrücker Zentrum für muskuloskelettale Chirurgie

Klinik für Orthopädie und Sportmedizin /
Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie

Am Finkenhügel 1
49076 Osnabrück
 

Orthopädie
Tel.: 0541-405-6201
Fax: 0541-405-6299

Unfallchirurgie
Tel.: 0541-405-6210
Fax: 0541-405-6269

BG/DGUV
Tel.: 0541-405-6261
Fax: 0541-405-6269

MVZ
Tel.: 0541-405-6670

Sprechstunden

nach vorheriger Terminvereinbarung

Orthopädie

CA Prof. Dr. M. Engelhardt und CA PD Dr. C. Grim
Montag, Dienstag, Donnerstag 7:30-17:00 Uhr
Mittwoch 7:30-14:30 Uhr, Freitag 7:30-12:30 Uhr
Tel. (05 41) 405-6201, Fax (05 41) 405-6299

Privat- und Endoprothetik-Sprechstunde
CA Prof. Dr. M. Engelhardt / CA Priv.-Doz.Dr. C. Grim
Montag, Dienstag und Donnertag
nach Terminvereinbarung.
Anmeldung: (0541) 405-6201

Arthroskopie-, Schulter- und Sport-Sprechstunde
CA Priv.-Doz.Dr. C. Grim
Donnerstags: 12:30-16:00 Uhr
Tel. (05 41) 405-6201

Unfallchirurgie

Privatsprechstunde
CA Priv.-Doz.Dr. J.-P. Graßmann
Mittwochs: 9:00-16:00 Uhr
Tel. (0541) 405-6261

Unfallchirurgische Sprechstunde
CA Priv.-Doz.Dr. J.-P. Graßmann
BG Ambulanz
Montag-Freitag 8:00-10:00 Uhr
BG Reha/ BG Kompetenz Sprechstunde
Mittwochs: 8:00-12:00 Uhr
Tel. (05 41) 405-6261, Fax (05 41) 405-6269

Gutachten

nach vorheriger Terminvereinbarung

Die Begutachtung an der Klinik für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie des Klinikums Osnabrück deckt das gesamte medizinisch gutachterliche Spektrum ab:

GESETZLICHE UNFALLVERSICHERUNG:

  • Rentengutachten
  • Zusammenhangsgutachten
  • Freies Gutachten

Zusätzlich werden private Gutachten, Gerichtsgutachten und Gutachten für die Schlichtungsstelle erstellt.

Leistungsspektrum

Schulter, Schultergürtel und Oberarm

Die Schulter besteht knöchern aus einer Gelenkpfanne (Teil des Schulterblatts) mit seiner bindegewebigen Verbreiterung (Labrum) und einem Gelenkkopf vom Oberarm. Die Knochen sind umgeben von Muskeln (wichtig vor allem die sog. Rotatorenmanschette) und Sehnen (Kurze und lange Bizepssehne), weiterhin sind bei den Bewegungen der Schulter noch weitere Gelenke (u.a. ACG, Acromioclaviculargelenk und Sternoclaviculargelenk) involviert.

Alle diese Teile können brechen, reißen oder verschleißen. Am OZMC wird die gesamte Bandbreite der Schulterchirurgie, speziell die besonders anspruchsvolle Schulterarthroskopie und die endoprothetische Versorgung – neben der kompletten Frakturversorgung – angeboten.

  • Arthroskopische Eingriffe
    • Rotatorenmanschettennaht
    • SLAP-Repair
    • Labrumrefixation und Kapselraffung
    • Bicepssehnentenodese
    • Subacromiale Dekompression
    • ACG-Resektion
    • Entfernung von Kalkdepots
    • Lösen von Verwachsungen
    • Entfernung freier Gelenkkörper
  • Schulterstabilisierung nach Latarjet
  • Schulterstabilisierung nach Bankart und Neer
  • Stabilisierung der Schultereckgelenkssprengung (ACG)
  • Endoprothesen
    • anatomische Schulter TEP
    • inverse Schulter TEP
    • Oberflächeneratz
  • Frakturversorgung
    • Platten- oder Marknagelosteosynthesen des Oberarmkopfs
    • Fraktur-Schulterprothesen
    • Osteosynthesen von Glenoid und Schulterblatt
    • Platten- oder TENS-Osteosynthesen des Schlüsselbeins (Clavicula)
    • Platten- oder Marknagelosteosynthesen des Oberarmschafts
Ellenbogen und Unterarm

Der Ellenbogen erscheint weniger komplex zu sein als die Schulter. Allerdings führen hier Instabilitäten oft zu langdauernden Beschwerden, die nicht selten erst spät erkannt und therapiert werden.

Brüche des Gelenkes können relativ unkompliziert sein (z.B. einfache Radiusköpfchenfraktur, einfache Olecranonfraktur) bis hin zu einer der kompliziertesten Bruchformen am menschlichen Körper (supradiakondyläre Humerusfraktur).  Unsere Spezialisten wenden die modernsten Verfahren und Implantate an, um Ihrem Ellenbogen die bestmögliche Funktionalität zurück zu geben.

Beim Kind zählen Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes zu den häufigsten Traumafolgen. Hier sind spezielle Techniken anzuwenden, welche sich teilweise deutlich von denen des Erwachsenen unterscheiden. Diese Expertise wird am OZMC für Ihr Kind Tag und Nacht vorgehalten.

  • Arthroskopische und offene Versorgungen am Ellenbogen
  • Epikondylitisbehandlung
  • Arthrolysen
  • Instabilitätsversorgungen
  • Bandplastiken
  • Endoprothetik
  • Frakturversorgung
    • Doppelplattenosteosynthesen des distalen Oberarms
    • Platten-/Zuggurtungsosteosynthesen des Olecranons
    • Platten-/Schraubenostosynthesen des Radiusköpfchens
    • Therapie von kombinierten Verletzungen
    • Therapie der kindlichen Brüche des Ellenbogengelenks
    • TENS-Osteosynthese der kindlichen Unterarmfraktur
    • Plattenosteosynthese des erwachsenen Unterarms
Handgelenk und Hand

Der Handgelenksbruch (distale Radiusfraktur) ist der häufigste Bruch des Menschen. Aber nicht nur Elle und Speiche können verletzt sein -  auch der TFCC (triangulärer fibrokatilaginärer Komplex) ein bindegewebiger Puffer und Bänder und Knochen der Handwurzel können Schaden nehmen.

Im Bereich der Hand wiederum sind alle Varianten der Verletzungen bis hin zur Amputation und der degenerativen Erkrankungen möglich. Das OZMC versorgt nicht nur alle Verletzungen von Hand und Handgelenk, vielmehr wird durch die Plastische-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie um Prof. Weinand das gesamte Spektrum der Handchirurgie angeboten.

Degenerative Erkrankungen

  • Schnellende Finger
  • Nervenkompressionssyndrome
  • Therapie M. Dupuytren
  • Tumoren der Hand und Haut
  • Hand- und Fingergelenksarthrosen

Akute Verletzungen

  • Handgelenksbrüche
  • TFCC-Läsionen
  • Brüche der Handwurzel (v.a. Kahnbeinbruch)
  • Bänderrisse der Handwurzel
  • Skidaumen
  • Nervenverletzungen
  • Strecksehnenabriss am Fingerendgelenk
  • Beugesehnenverletzungen
  • Replantationen

Folgen von Verletzungen

  • Motorische Ersatzoperationen bei Nervenlähmungen
  • Kahnbeinpseudarthrose

Angeborene Fehlbildungen

  • Pollex flexus congenitus
  • Doppeldaumen
  • Syndaktylie
  • Polydaktylie
  • radiale und ulnare Klumphand
  • Daumenaplasie
  • Spalthand
  • Symbrachydaktylie
  • Makrodaktylie
  • Klinodaktylie
  • Kamptodaktylie
Wirbelsäule

Während die Wirbelsäulenfraktur beim jüngeren Menschen in der Regel mit einem schweren Trauma und hoher Gewalteinwirkung einhergeht, erleiden über 230.000 Menschen über 50 Jahre pro Jahr in Deutschland einen Wirbelkörperbruch bei geringer Belastung aufgrund des Knochenabbaus (Osteoporose). Ein Wirbelsäulenbruch ist demnach nicht gleich Wirbelsäulenbruch. Die Spezialisten des OZMC bieten die individuelle Versorgung für jeden Bruch. Degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule (u.a. Bandscheibenvorfälle, chron. Instabilitäten, Nervenkompressionen) werden am Klinikum durch die Kollegen des Zentrums für Wirbelsäulenchirurgie (ZW-O) therapiert.

  • Densverschraubung
  • Ventrale Spondylodese der Halswirbelsäule
  • Dorsale Instrumentation/Spondylodese der Halswirbelsäule
  • Occipito-Cervicale Fusion
  • Dorsale minimalinvasive Instrumentation von Brust- und Lendenwirbelsäule
  • Ventrale thorakoskopische Spondylodese des thorakolumbalen Überganges
  • Ventrale Spondylodese via Lumbotomie der Lendenwirbelsäule
  • Notfall-Dekompression bei traumatischem Querschnitt
  • Kyphoplastie
Becken

Verletzungen des knöchernen Becken teilen sich in die Beckenringfrakturen und in die Hüftpfannenbrüche (Acetabulumfrakturen). Wie bei der Wirbelsäule sind auch hier die Brüche des jüngeren Menschen - eher durch ein „Hochenergietrauma“ (z.B. Verkehrsunfall, Sturz aus großer höhe) – von den Brüchen des älteren Patienten – „Niedrigenergietrauma) (z.B. Stolpersturz) zu unterscheiden.

Aber auch Muskelabrisse am Becken und degenerative Erkrankungen (z.B. ISG-Blockanden) können große Schmerzen und Immobilität verursachen.

Das OZMC kümmert sich mit dem gesamten Wissen von O&U (Orthopädie und Unfallchirurgie) darum, Ihre Mobilität zu erhalten.

  • Plattenosteosynthese des vorderen Beckenringes
  • Kriechschraubenostesoynthese des vorderen Beckenringes
  • Stabilisierung des vorderen Beckenringes mit supraacetabulärem Fixateur externe
  • Plattenosteosynthese des hinteren Beckenringes (inkl. von ventral)
  • Ileolumbale Abstützung des hinteren Beckenringes
  • ISG-Schraubentransfixation des hinteren Beckenringes
  • Transiliakaler Fixateur Interne (TIFI)
  • Ventrale Osteosynthesen des Acetabulums (Stoppa)
  • Dorsale Osteosynthesen des Acetabulums (Kocher-Langenbeck)
  • Muskelrefixationen
  • Weichteileingriffe
Hüfte und Oberschenkel

Im Bereich der Hüfte ist die endoprothetische Versorgung (Hüft-TEP) einer der Hauptbestandteile der operativen Therapie – sowohl bei Verschleiß als auch beim Bruch des Schenkelhalses – für den älteren Patienten. Aber auch der jüngere Patient kann von einer Endoprothese profitieren, wenn der Verschleiß einfach zu groß ist. Aber eine Endoprothese hält in der Regel nicht 40 Jahre, so dass eine Wechseloperation nach einiger Zeit von Nöten ist. Das OZMC ist als Endoprothesenzentrum der höchsten Versorgungsstufe (EPZ max) zertifiziert – Primärimplantation und Wechseloperationen sowie Problemsituationen sind bei uns in den besten Händen.

Beim jüngeren Patienten werden jedoch keine Mühen gescheut, das Hüftgelenk, wenn irgend möglich, zu erhalten. Hierbei kommen Techniken wie Umstellungen, Arthroskopien oder Anbohrungen zum Einsatz.

Bei der Frakturversorgung von Hüfte und Oberschenkel werden – neben der Endoprothetik beim älteren Patienten mit Schenkelhalsfraktur – alle möglichen osteosynthetische Verfahren wie Schrauben, modernste winkelstabile Platten und die neueste Generation von Marknägeln angeboten.

  • Endoprothetik
    • zementfrei
    • zementiert
    • Hybrid
    • Wenn möglich via minimalinvasiven Zugänge
  • Revisionsendoprothetik
    • Pfannenwechsel
    • Schaftwechsel
    • Wechseloperationen bei periprothetischen Frakturen
    • Teileratz des stammnahen Femurs
  • Gelenkerhaltende Operationen
    • Umstellungsosteotomien der Hüftpfanne und des stammnahen Oberschenkels
    • Anbohrungen/Spongiosaplastiken bei Hüftkopfnekrose
    • Hüftgelenksarthroskopie
    • Weichteileingriffe
  • Frakturversorgung
    • Schraubenosteosynthese Schenkelhals
    • Dynamische Hüftschraube
    • Femurmarknägel (proximal/Schaft/retrograd)
    • Winkelstabile Plattenosteosynthese Femur
    • Marknagelosteosynthese Femurschaft
    • Spezialosteosynthesen bei periprothetischen Frakturen
Knie und Unterschenkel

Die Komplexität des Knies mit der Kniescheibe, den Menisken und dem ausgeklügelten Kapsel-Bandapparat, hier insbesondere mit den beiden Kreuzbändern, steht der der Schulter in nichts nach. Die Domäne der Sportorthopädie ist es, das Kniegelenk wieder so zu rekonstruieren, dass ein „Return to Sport“ möglich ist. Ist der Knorpel geschädigt, stehen alle modernen Verfahren des Knorpelrekonstruktion bis hin zur Transplantation von individuell angezüchtetem Knorpelgewebe zur Verfügung. Daneben wird, für den älteren Patienten mit Verschleiß, die zertifizierte Endoprothetik (EPZ max) angeboten. Und wenn es bricht, erfolgt die bestmögliche Rekonstruktion nach den Regeln der AO. Alles rund ums Knie in Ihrem OZMC.

 

  • Kniegelenksnahe Umstellungsosteotomien
  • Arthroskopische/mini-open Eingriffe rund um die Patella:
    • mediale Raffung
    • MPFL Ersatz bei Patellainstabilität
    • OP nach Elmslie (Medialisierung der Tuberositas tibiae)
    • Trochleaplastik (Vertiefung der Kniescheiben-Gleitrinne)
  • Arthroskopische/mini-open Eingriffe im Kniegelenk:
    • Meniskusnaht/-Refixation und Resektion
    • Knorpeltherapie
    • Mikrofrakturierung
    • Matrix-gestützte Mikrofrakturierung
    • Knorpel-Knochen-Transplantation
    • Chondrozytentransplantation,
    • Vordere Kreuzbandersatzplastik
    • Hintere Kreuzbandersatzplastik
    • Arthroskopisch gestützte Gelenkflächenrekonstruktion bei Schienbeinkopffraktur
  • Endoprothetik:
    • (unikondyläre) Schlittenprothese
    • (bikondylärer) Oberflächenersatz
    • Achsgeführte Prothesen
    • Prothesenwechsel
    • Maßgefertigter Oberflächenersatz
  • Frakturversorgung:
    • Patella: Zuggurtungen, Schraubenosteosynthesen, Plattenosteosynthesen
    • Plattenosteosynthesen von Femurkondylen und Tibiaplateau
    • Platten-/Marknagelosteosynthesen Tibiaschaft
Fuß und Sprunggelenk (Zertifiziertes Fußzentrum)

Es ist vor allem die besondere Anatomie des Fußes, die uns den aufrechten Gang ermöglicht. Oft wird dem untersten Teil unseres Bewegungsapparates allerdings zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Erst wenn er bei Schritt und Tritt Schmerzen verursacht, wird erkannt, wie wichtig doch der Fuß ist.

Wir im OZMC kümmern uns um Ihren Fuß und Ihr Sprunggelenk – garantiert und zertifiziert.

  • Sprunggelenksnahe Umstellungsosteotomien
  • Arthroskopische Operationen am Sprunggelenk
    • Synovektomie
    • Knorpelbehandlung
    • Entfernung freier Gelenkkörper
    • Osteophytenentfernung
  • Endoprothetik des oberen Sprunggelenkes
    • Primär Implantation
    • Wechseloperation
  • Arthrodesen der Sprunggelenke (Oberes/Unteres, arthroskopisch/offen)
  • Bandplastiken
  • Achillessehneneingriffe
    • Primäre Naht
    • Rekonstruktion
    • Haglundexostosenabtragung
    • Debridement/Ausschneidung von nekrotischen Arealen
    • Verlängerungen bei Spitzfußstellungen
  • Korrigierende komplexe Umstellungsosteotomien Rück- und Vorfuß
    • proximale MFK 1 Korrektur-
    • Osteotomie
    • Chevron- und Scarf-Osteotomie
    • Akin Osteotomie
    • OP nach Mc-Bride
    • OP nach Tillmann-Hoffman
    • Weil-Osteotomie
    • OP nach Hohmann
    • Lapidus-Arthrodese
    • Calcaneuskorrekturosteotomien
    • Cotton OP
  • Korrekturarthrodesen des Rückfußes
  • Arthrodesen sämtlicher Fußgelenke bei Verschleiß
  • Frakturversorgung
    • Pilon-Frakturen
    • OSG-Luxationsfrakturen
    • Talusfrakturen
    • Calcaneusfrakturen
    • Naviculare-/Cuboidfrakturen
    • Lisfranc-/Chopartfrakturen
    • Metatarsalia- und Zehenfrakturen
Endoprothesenzentrum (EPZ max)

In Deutschland werden jährlich ca. 400.000 Gelenk-Endoprothesen eingesetzt. Wenige Zentren führen dabei die schwierigeren Wechseloperationen durch. Am Klinikum Osnabrück werden pro Jahr ca. 700 endoprothetische Eingriffe an Knie, Hüfte, Schulter, Ellenbogen- und Sprunggelenk durchgeführt, überwiegend mittels schonenden, minimalinvasiven Techniken. Darüber hinaus werden etwa 100 Revisions-Eingriffe durchgeführt, bei denen teilweise aufgrund unterschiedlicher Ursachen Prothesenkomponenten ausgetauscht werden müssen. Dem Klinikum stehen hierzu eine große Auswahl an Instrumenten und Implantaten zur Auswahl, um auch komplexe Situationen operativ beherrschen zu können. 2014 wurde für das Klinikum Osnabrück die Zertifizierung als Endoprothesenzentrum der Maximalversorgung erfolgreich abgeschlossen. Die aktuelle Re-Zertifizierung erfolgte im Januar 2020.

Seit Dezember 2013 nimmt die Abteilung für Orthopädie, Unfall-, Hand- und Neurochirurgie am Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) teil. Wie lange ist ein künstliches Gelenk an Knie oder Hüfte eigentlich tatsächlich haltbar? Wie gut ist die Qualität der verwendeten Prothesen? Fragen, die das EPRD künftig beantworten möchte, um langfristig die Zahl der Korrektureingriffe und  Wechseloperationen zu verringern.

Mit einer Teilnahme am EPRD verpflichtet sich das Klinikum Osnabrück beim Einbau von künstlichen Knie- und Hüftgelenken zusätzlich Daten zur Operation sowie zum Implantat anonymisiert zu erfassen. Der so entstehende umfangreiche Datenpool macht es künftig möglich, produkt- oder operationsbedingte Ursachen für eine auffällig kurze oder lange Haltbarkeit – also für gute oder schlechte Qualität – zu ermitteln. Die Teilnahme für die Patienten ist freiwillig.

Seit 2016 wurde am Klinikum Osnabrück nach skandinavischem Vorbild eine komplette eigene Station mit 20 Betten für Endoprothesenpatienten eingerichtet. Die Patienten werden in einem speziellen Schulungsprogramm („Rapid Recovery“) an dem u.a. die Operateure, Narkoseärzte, Pflegekräfte, Physiotherapeuten und Sozialarbeiterinnen teilnehmen bereits vorher optimal auf die Operation vorbereitet. Um die Risiken einer Operation (wie z.B. Thrombose) zu verringern werden die Patienten häufig schon am OP-Tag aus dem Bett mobilisiert. Auf der neuen Station gibt es zudem einen speziell auf die Belange der Patienten eingerichteten Therapieraum.

Das Klinikum Osnabrück beschreitet auch auf diesem Gebiet eine neuen innovativen Weg.

Überregionales TraumaZentrum (ÜTZ)

Die Schwerverletztenversorgung (Polytraumaversorgung) in Deutschland zeigt in den letzten Jahrzehnten enorme Fortschritte. Starben 1970 im Straßenverkehr über 20.000 Menschen, sind heute 3.000 Todesopfer zu beklagen. Die kontinuierliche Verbesserung der Versorgungsqualität hat einige Meilensteine: 1972 erster Lehrstuhl für Unfallchirurgie in Deutschland an der Medizinischen Hochschule Hannover (Prof. Harald Tescherne), 1993 Gründung des TraumaRegisters DGU®, 2006 Publikation des ersten Weißbuches der Schwerverletzenversorgung. Das Weißbuch beinhaltet die Qualitätssicherung durch die Zertifizierung der Kliniken und die Bildung von Traumanetzwerken (TraumaNetzwerk DGU®).

Das OZMC ist als Traumazentrum der höchsten Versorgungsstufe (Überrregionales TraumaZentrum) zertifiziert und Mitglied im TraumaNetzwerk Süd-West-Niedersachsen. Nicht nur Schwerstverletzte, alle Traumapatienten des Klinikums profitieren von der zertifizierten State-of-the-Art Versorgung des Zentrums. Um diese Qualität zu halten und weiter zu steigern werden nach Einverständniserklärung Behandlungs-Routinedaten von schwerstverletzten Patienten anonymsiert ausgewertet und in Form eines kumulierten Qualitätsberichtes dem OZMC zur Verfügung gestellt. Interdisziplinäre Qualitätszirkel innerhalb des Klinikums und netzwerkweite Qualitätszirkel tun ihr Übriges, weiter für unsere Patienten besser zu werden.

Berufsgenossenschaftliches Heilverfahren

Das berufsgenossenschaftliche Heilverfahren der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) ist eine der beachtenswertesten Errungenschaften der Bereiche Krankenversicherung und Patientenversorgung.

Die Klinik für Unfall-, Hand und Wiederherstellungschirurgie des OZMC ist Teil dieser einzigartigen Versorgungsstruktur, nicht nur in der Akutversorgung. In unserer BG-Ambulanz werden die Patienten weiter betreut und in den (Arbeits-)Alltag zurückgeführt.

Aktuelles aus dem OZMC

Veranstaltungen

15. Osnabrücker Symposium
State of the Art in Orthopädie,
Unfallchirurgie und Physiotherapie

Samstag, 09. März 2024
Vienna House Remarque

 

 

 

 

 

 

Aus- und Weiterbildung

Die Ausbildung unserer jungen Kollegen liegt uns sehr am Herzen. Als akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Münster beteiligen wir uns an Vorlesungen in Münster und bilden innerhalb des praktischen Jahres aus.

Am OZMC ist es möglich, ein komplettes Orthopädisch-/Unfallchirurgisches Tertial zu absolvieren, oder im Rahmen des chirurgischen Tertials Erfahrungen in der in die „Ortho-Unfall“ hinein zu schnuppern.

Unseren jungen ärztlichen Kollegen bieten wir, neben dem Common Trunk, die komplette Facharztweiterbildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie aus einer Hand an. Eine Rotation in eine auswärtige Institution ist nicht notwendig.

Darüber hinaus sind die Weiterbildungen zum speziellen Orthopäden und dem speziellen Unfallchirurgen möglich. Der ATLS Kurs wird vom Haus übernommen, Fortbildungen wie AO und AE Kurse, Strahlenschutzkurse, Notarztkurse u.v.m. werden unterstützt.

Sie erleben und erlernen am OZMC die gesamte Bandbreite des Faches Orthopädie und Unfallchirurgie in höchster Präzision in einem überaus kollegialen, ja familiären Setting.

Forschung

Das OZMC hat mit Herrn Prof. Engelhardt, Herrn Priv.-Doz. Dr. Grim und Herrn Priv.-Doz. Hotfiel auf der orthopädisch-sportmedizinischen Seite, mit Herrn Priv.-Doz. Dr. Jan-P. Graßmann auf der traumatologischen Seite hochdekorierte Wissenschaftler in ihren Reihen, denen die Weiterentwicklung ihres Faches sehr am Herzen liegt. Diese Weiterentwicklung ist nur mit aktiver Forschung möglich.

Das OZMC ist eingebettet in ein überregionales Forschungsnetzwerk: Hervorzuheben sind die Universitätskliniken Erlangen, Regensburg und Köln-Merheim, weiterhin das sportmedizinische Institut der Universität Leipzig.

Die Protagonisten sind in Ihren Fach- und Forschungsgesellschaften hoch aktiv. Und das kommt unseren Patienten zu gute: Therapien werden hinterfragt, verbessert und optimiert. Die Translation der Forschung in die tägliche Praxis wird im OZMC gelebt.

Arbeitsschwerpunkte
  • Klinische Versorgungsforschung
  • Muskuloskelettale Bildgebung zur Gewinnung neuer Informationen über Stoffwechselvorgänge und physiologische Wirkungsweisen von Therapiemaßnahmen
  • Einsatz und Wirkungsweise von orthopädischen Hilfsmitteln und Orthesen
  • Biomechanik
  • Behandlung und Prävention von Sportverletzungen Allgemein
  • Schwerstverletztenforschung
Auswahl laufender Studienprojekte
  • Einfluss physiologischer Stoffwechselaktivität und interventioneller Maßnahmen auf die Perfusion des Muskel- und Knochengewebes
  • Rehabilitation nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion: Versorgungsrealität in Deutschland
  • Elektromyographische Aktivität der immobilisierten Schulter während des Tragens unterschiedlicher Schulterorthesen
Kooperation mit der Bergischen Universität Wuppertal, der Universität Leipzig (Prof. Hoppe), der Hochschule Magdeburg-Stendal, dem Institut für Angewandte Trainingswissenschaft Leipzig und der FAU Erlangen-Nürnberg

In Kooperation mit der Bergischen Universität Wuppertal, der Universität Leipzig (Prof. Hoppe), der Hochschule Magdeburg-Stendal, dem Institut für Angewandte Trainingswissenschaft
(IAT) Leipzig (Prof.
Ueberschär) und der FAU Erlangen-Nürnberg:

  • Einfluss des Laufens unter Teilentlastung auf die Gelenkbeanspruchung: Eine multimodale Analyse mittels MRT, biomechanischer und laborchemischer Messdatenerhebung
Kooperation mit der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg

In Kooperation mit der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg (Radiologisches Institut, Priv.-Doz. Dr. Heiss):

  • Anwendung der 7 Tesla-Hochfeld-MRT bei Verletzungen der unteren Extremitäten
  • Einfluss der Kompressionstherapie auf überlastungsbedingte Verletzungen der Muskulatur
Publikationen
  • Mayer I, Hoppe MW, Freiwald J, Heiss R, Engelhardt M, Grim C, Lutter C, Huettel M, Forst R, Hotfiel T. Different effects of foam rolling on passive tissue stiffness in experienced and non-experienced athletes. J Sport Rehabil. 2019 Nov 27:1-8.
  • Seifarth S, Dietz P, Disch AC, Engelhardt M, Zwingenberger S. The Prevalence of Legal Performance-Enhancing Substance Use and Potential Cognitive and or Physical Doping in German Recreational Triathletes, Assessed via the Randomised Response Technique. Sports (Basel). 2019 Nov 26;7(12).
  • Lutter C, Hotfiel T, Tischer T, Lenz R, Schöffl V. Evaluation of Rock Climbing Related Injuries in Older Athletes. Wilderness Environ Med. 2019 Oct 24. pii: S1080-6032(19)30118-8.
  • Krüger K, Schmid S, Paulsen F, Ignatius A, Klinger P, Hotfiel T, Swoboda B, Gelse K. Trefoil Factor 3 (TFF3) Is Involved in Cell Migration for Skeletal Repair. Int J Mol Sci. 2019 Sep 1;20(17). pii: E4277. doi: 10.3390/ijms20174277.
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Ihr Team des OZMC

Chefärzte

Prof. Dr. Martin Engelhardt, Zentrumsleiter

Prof. Engelhardt leitet die Orthopädische Klinik am Klinikum Osnabrück seit 2008. Mit der Gründung des OZMC übernahm er dessen Leitung. Daneben ist Prof. Engelhardt der Ärztliche Direktor des Klinikums.

Funktion in wissenschaftlichen Gesellschaften

  • Vorsitzender der Sektion orthopädische Sporttraumatologie der DGOOC
  • Mitglied des Gesamtvorstandes der DGOOC
  • Präsident der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS 2000-2006)
  • Vorsitzender des Trägervereins der   Wissenschaftsinstitute des Deutschen Sports:
  • IAT Leipzig und FES Berlin
  • Mitglied der Medizinischen Expertenkommission des DOSB
  • Herausgeber der Zeitschrift „Sportorthopädie-Sporttraumatologie“ (Editor in Chief)
  • Herausgeber Schriftenreihe „Triathlon und Sportwissenschaft“
  • Wissenschaftlicher Beirat „Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie, „Zeitschrift für Sportmedizin“, „Der Orthopäde“, „Extracta orthopaedica“ und „MOT“
  • Leitender Orthopäde der deutschen Olympiamannschaft bis 2008
Priv.-Doz. Dr. Casper Grim CA Orthopädie und Sportmedizin

Dr. Grim, der leitende Orthopäde der deutschen Olympiamannschaft in Tokyo 2020, zählt zu den renommiertesten deutschen Sportorthopäden. Ob Sportorthopädie oder Endoprothetik, auf sein Urteil und sein Geschick ist verlass.

  • Vizepräsident der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS)
  • Mitglied im Editorial Board der Fachjournale Sportverletzungen und Sportschaden und Sportorthopädie und Sporttraumatologie
  • Mitglied der medizinischen Kommission des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB)
  • Mitglied im Vorstand der Verbandsärzte Deutschland seit 2010
  • Mitglied im Vorstand der GOTS seit 2012
  • Gutachter des Bundesinstitutes für Sportwissenschaften (BISp)
  • Lehrauftrag und Lehrtätigkeit an der Universität Osnabrück seit 2012
  • Focus Ärzteliste 2017, 2018, 2019, 2020 für den Bereich Sportorthopädie
  • Verbandsarzt des Deutschen Ringerbundes (DRB)
  • Leitender Verbandsarzt der Deutschen Triathlon Union (DTU)
  • Leitender Orthopäde der deutschen Olympiamannschaft bei den Olympischen Spielen 2016 (Rio de Janeiro) und 2021 (Tokio)
Priv.-Doz. Dr. Jan-P. Graßmann CA Unfall-, Hand- und Wiederherstellunschirurgie

Herr Priv.-Doz. Dr. Jan-P. Graßmann ist seit 01.10.2022 in Osnabrück als Chefarzt der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie tätig

Sekretariat Orthopädie

Frau Kamphues, Frau Pott, Frau Rabe

Orthopädie und Sportmedizin
Tel.: 0541-405-6201
Fax.: 0541-405-6299
E-Mail: stephanie.kamphues@klinikum-os.de

BG-Sekretariat / Unfallchirurgie

Frau Beckmann, Frau Herzberg

Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
Tel.: 0541-405-6210
BG.: 0541-405-6261
Fax.: 0541-405-6269
E-Mail: stephanie.kamphues@klinikum-os.de

 

Sektionsleitungen
Priv.-Doz. Dr. Thilo Hotfiel

Privatklinik
Ärztliche Leitung

M. E. Vera-Céspedes de Seegert

Zentrum für Alterstraumatologie (ZAT)
Ärztliche Leitung

Ärztlicher Dienst

Oberärzte

Priv.-Doz. Dr. T. Hotfiel

Orthopädie und Sportmedizin
Fußchirurgie

H. Hafez

Orthopädie und Sportmedizin
Handchirurgie

A. Halcour

Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
D-Arzt-Vertreter

A. Mehana

Oberarzt

M. Alawadi

Oberarzt

Dr. M. Hübner

Orthopädie und Sportmedizin
D-Arzt-Vertreter

Dr. E. Scheuer

Leitender Oberarzt
Orthopädie und Sportmedizin
Endoprothetik, Schulterchirurgie

M. von Glahn

Oberarzt

FACHÄRZTE / Funktionsoberärzte

B. Baumann

Facharzt

R. Imas

Facharzt

Dr. M. Lakemeier

Facharzt 

S. Quaas

Facharzt

J. Berschick

Fachärztin

Assistenzärzte

I. Türkmen

Assistenzarzt

Dr. S. Schröter

Assistenzärztin

N. Ramroth-Stich

Assistenzärztin

Dr. M. Hüttel

Assistenzarzt

D. Ruppert

Assistenzärztin

Dr. M. Kracke

Assistenzarzt

A. Magosch

Assistenzärztin

Dr. N. Maudanz

Assistenzarzt

L. Rose

Assistenzärztin