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EPILEPSIEZENTRUM MÜNSTER OSNABRÜCK (EMOS)

Herzlich willkommen im Epilepsiezentrum Münster – Osnabrück (EMOS)

Das Epilepsiezentrum Münster – Osnabrück ist seit Juli 2016 von der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie als Epilepsiezentrum zertifiziert ;und ist seit Juli 2021 auch als spezielles epilepsiechirurgisches Zentrum anerkannt. Es verteilt sich auf die Standorte Münster und Osnabrück. Wir arbeiten in Teams aus Fachärzten, Psychologen und Medizinisch-technischen Assistenten, um Ihnen die bestmögliche Behandlung zu ermöglichen. An beiden Standorten gibt es eine Spezialambulanz für Menschen mit Epilepsie, und an beiden Standorten bieten wir stationäre Diagnostik und Behandlung an. Unsere Schwerpunkte sind:

  • Ursachenklärung bei Menschen mit neu aufgetretenen Anfällen
  • Diagnostische Einordnung von bisher unklaren anfallsartigen Störungen
  • Beratung zu besonderen Fragestellungen wie Schwangerschaft, Fahrtauglichkeit, Berufseignung
  • Stationäre medikamentöse Behandlung von Menschen mit schwer behandelbaren Epilepsien
  • Klärung operativer Behandlungsmöglichkeiten
  • Epilepsiechirurgie (Resektionen, ablative und palliative Verfahren)inkl. invasive EEG-Ableitungen
  • Nichtmedikamentöse Behandlung (z.B. ketogene Diät)
  • Implantation von Vagusnerv- und Tiefenhirn-Stimulatoren inkl. langfristige Nachbehandlung

 

Am Standort Klinikum Osnabrück stehen alle diagnostischen Verfahren der Epileptologie zur Verfügung. Zusätzlich bieten wir schwerpunktmäßig die Komplexbehandlung von körperlich und geistig beeinträchtigten Menschen mit Epilepsie als einen Schwerpunkt an. Zusammen mit unserem ambulanten Medizinischen Zentrum für Erwachsene mit Behinderungen können wir alle Patienten, die auf einer normalen Station führbar sind, umfassend behandeln. Die Aufnahme von Begleitpersonen ist nach Absprache möglich. Neben der ärztlichen Behandlung stehen dort alle notwendigen Therapieformen wie Physiotherapie, Ergotherapie, Neuropsychologie und Logopädie zur Verfügung. Das Pflegeteam ist speziell auf die Betreuung von Menschen mit Behinderungen ausgerichtet. Außerdem kann die Einstellung auf Ernährungstherapie (ketogene Diät, modizifierte Atkins-Diät) stattfinden.

Zusammen mit der Klinik für Neurologie/Institut für Translationale Neurologie des UKM, mit den Kliniken für Neurochirurgie am Klinikum Osnabrück und am UKM, den Instituten für Radiologie, der Klinik für Nuklearmedizin und dem Institut für Biomagnetismus  bieten wir an beiden Standorten umfassende Möglichkeiten der Diagnostik auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand an. Die sogenannte „prächirurgische Diagnostik“ dient dazu zu klären, ob eine epilepsiechirurgische Behandlung möglich und sinnvoll ist. Die Ergebnisse werden in regelmäßigen Fallkonferenzen mit den Kollegen der Klinik für Neurochirurgie besprochen und ein gemeinsamer Therapievorschlag erarbeitet. Epilepsiechirurgische Eingriffe können dann in der Klinik für Neurochirurgie des Klinikums Osnabrücks unter Leitung von Univ.-Prof. Dr. med. Walter Stummer durchgeführt werden. In komplexen Fällen sowie bei der Notwendigkeit der Stereotaxie (z.B. Tiefenelektroden) werden die Eingriffe im UKM durchgeführt. Für diejenigen Betroffenen, bei denen eine Operation nicht möglich ist, bieten wir auch ergänzende Therapieverfahren (Vagusnervstimulation, tiefe Hirnstimulation – letzteres nur am Standort Münster) an.

Kontakt

Epilepsiezentrum Münster-Osnabrück
Klinikum Osnabrück
Klinik für Neurologie
Am Finkenhügel 1
49076 Osnabrück

Tel.: 0541/405-6501
Fax: 0541/405-6599
E-Mail: neurologie@klinikum-os.de

Fakten

Schon seit Jahren arbeiten wir an beiden Standorten eng mit den kinderepileptologischen und kinderneurologischen Kollegen des Universitätsklinikums Münster, des Christlichen Kinderhospitals Osnabrück und des Sozialpädiatrischen Zentrums am Kinderhospital Osnabrück zusammen. 

Junge Erwachsene, die bisher in der Kinderklinik behandelt wurden, können im Epilepsiezentrum Münster-Osnabrück sowie im Medizinischen Zentrum für Erwachsene mit Behinderungen (MZEB) des Klinikum Osnabrück nahtlos weiter betreut werden.

Stationär Epilepsiezentrum Münster-Osnabrück (EMOS)

Der Standort Osnabrück des Epilepsiezentrums Münster-Osnabrück ist in die Klinik für Neurologie des Klinikums Osnabrück integriert. Im 2014 bezogenen Neubau des Zentrums für Neuromedizin und Geriatrie (ZNG) bietet neben modernster Architektur und Einrichtung sämtliche Ressourcen inklusive einer neurologisch geführten Intensivtherapiestation und einer Abteilung für die neurologische Frührehabilitation einer der größten neurologischen Abteilungen Nordwestdeutschlands.
Die Patienten des Epilepsiezentrums Münster-Osnabrück werden in der Regel in einem speziell ausgerichteten Bereich der Station 09.1 des ZNG aufgenommen und behandelt.

In diesem Bereich können alle Zimmer mit HD-Video-Kamera überwacht werden, um Anfälle jederzeit erfassen zu können.

Zusätzlich haben wir in diesem Bereich ein Video-EEG-Monitoring System mit 6 Ableiteplätzen etabliert, das eine EEG-Aufzeichnung auch unabhängig vom Bettplatz gewährleistet und damit den Patienten eine wesentlich größere Mobilität erlaubt.

Wir bieten hier die diagnostische Klärung von plötzlichen Bewusstseinsstörungen oder anderen Attacken von neurologischen Symptomen bis hin zur umfassenden prächirurgischen Diagnostik zur Abschätzung von Chancen und Risiken epilepsiechirurgischer Eingriffe.

Im Stationsbereich Epilepsie sorgt ein Team von speziell weitergebildeten Pflegenden, Therapeuten, Psychologen und Sozialarbeiterinnen/Case-Managerinnen für eine umfassende und ganzheitliche Behandlung der oftmals komplexen gesundheitlichen und sozialmedizinischen Probleme. Dabei können alle Einrichtungen unseres Hauses (z.B. Therapiegarten, Snoezelen-Raum etc.) genutzt werden. 

Weitere Angebote sind:

  • Interdisziplinänre Epilepsieschulungen (MOSES)
  • Beratung, Einleitung und Kontrolle einer ketogenen Diät oder modifizierten Atkins-Diät
  • Implantationen von Vagusnerv-Stimulatoren
    Dieses Angebot richtet sich besonders an Patienten mit Anfallserkrankungen in komplexen Konstellationen sowie an Menschen mit kombinierter geistiger und körperlicher Behinderung. Die Unterbringung einer Begleitperson ist grundsätzlich möglich.

Dieses Angebot richtet sich besonders an Patienten mit Anfallserkrankungen in komplexen Konstellationen sowie an Menschen mit kombinierter geistiger und körperlicher Behinderung. Die Unterbringung einer Begleitperson ist grundsätzlich möglich.

Zusammen mit der Klinik für Neurochirurgie unter der Leitung von Herrn Univ.-Prof. Dr. W. Stummer bieten wir zudem epilepsiechirurgische Eingriffe an

Neben der EEG-Diagnostik können alle modernen Verfahren der neurophysiologischen Diagnostik wie evozierte Potentiale, Elektroneurographie, Elektromyographie, Video-Nystagmographie und der spezielle neurologische Ultraschall angewendet werden.

In Kooperation mit der Röntgen- und Strahlenklinik im Haus stehen MR-Tomographie (Kernspin) mit epilepsiespezifischen Sequenzen und Schichtungen, Computertomographie, sämtliche Verfahren der konventionellen Röntgendiagnostik sowie die interventionelle Neuroradiologie zur Verfügung.

Ergänzende Diagnostik der Kreislauffunktionen wie Langzeit-EKG, Langzeit-Blutdruckmessung, Echokardiographie und Kipptisch-Untersuchungen wird in Kooperation mit der Medizinischen Klinik 1 – Kardiologie – durchgeführt.

Leistungen

Schwerpunkte unsere Diagnostik und Behandlung sind:
  • Diagnostik von anfallsartigen Ereignissen, deren Ursache ungeklärt ist
  • Charakterisierung und Syndromdiagnostik von Epilepsien
  • Therapieüberwachung bei schlafgebundenen oder sonstigen vom Patienten unbemerkten Anfällen
  • Prächirurgische Epilepsiediagnostik und Epilepsiechirurgie
  • Medikamentöse Umstellung in besonderen Konstellationen, wie z.B. hohe Sturzgefahr, hohe Anfallshäufigkeit, massive Nebenwirkungen, komplexe Medikamenten-Interaktionen, schwierige Begleiterkrankungen
  • Behandlungsschwierige Epilepsie bei Menschen mit Behinderung
  • Implantation von Vagusnerv-Stimulatoren (in Kooperation mit der Klinik für Gefäßchirurgie)
  • Einleitung und Therapieüberprüfung von Ernährungstherapien (Ketogene Diät, modifizierte Atkins-Diät

Um unseren Zuweisern eine einfache und schnelle Kontaktaufnahme zu erlauben, haben wir ein Epilepsie-Telefon für zuweisende Ärzte eingerichtet.

Unter der Telefonnummer 0541/405-6576

kann der behandelnde Hausarzt oder Neurologe mit einem epilepsie-erfahrenen Arzt Kontakt aufnehmen, um einen Patienten für eine stationäre Aufnahme anzumelden.

 

Kontakt:

Epilepsiezentrum Münster-Osnabrück
Klinikum Osnabrück
Klinik für Neurologie
Am Finkenhügel 1
49076 Osnabrück

Tel.: 0541/405-6501
Fax: 0541/405-6599
E-Mail: neurologie@klinikum-os.de

Status epilepticus

Ein weiterer Schwerpunkt besteht in der Behandlung des refraktären Status epilepticus. Die Teams der Epileptologie und der Intensivstation haben große Erfahrung in der Behandlung des therapieschwierigen Status epilepticus und arbeiten seit Jahren auch wissenschaftlich auf diesem Gebiet, wie zahlreiche Publikationen belegen. Die Behandlungsdaten werden im Rahmen eines multizentrischen Registers (SENSE) gesammelt und ausgewertet

Aufgrund des organisatorischen, personellen und räumlichen Ineinandergreifens von intensivmedizinischer, epileptologischer und neurophysiologischer Expertise ist eine Behandlung ‚aus einer Hand‘ und unter Berücksichtigung der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse möglich. Ebenso beraten wir Kollegen aus anderen Einrichtungen bei der Behandlung ihrer Patienten.

Die Übernahme eines entsprechenden Patienten aus einem anderen Krankenhaus kann in der Regel kurzfristig erfolgen.

Kontakt für die Besprechung von Patienten mit therapieschwierigem Status epilepticus: 0541/405-0 (Zentrale).

Epilepsie-Telefon

Um unseren Zuweisern eine einfache und schnelle Kontaktaufnahme zu erlauben, haben wir ein Epilepsie-Telefon für zuweisende Ärzte eingerichtet.

Unter der Telefonnummer 0541/405-6576 kann der behandelnde Hausarzt oder Neurologe mit einem epilepsie-erfahrenen Arzt Kontakt aufnehmen, um einen Patienten für eine stationäre Aufnahme anzumelden.

 

TEAM

Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Kellinghaus

Ärztlicher Leiter des EMOS, Standort Osnabrück
Chefarzt Klinik für Neurologie und neurologische Frührehabilitation, Klinik für Neurologie, Klinikum Osnabrück

Dr. med. Philipp Küpper

Leitender Arzt Neurologische Frührehabilitation, Klinik für Neurologie, Klinikum Osnabrück

Dr. Lisa-Marie Langenbruch

Oberärztin, Bereich Epileptologie

Helen Stromberg

Oberärztin Bereich Epileptologie

Aufnahme und Organisation
Katharina Meyer

MFA, Aufnahme- und Belegungsmanagement

Birgit Gebert

Neuromedizinisches Zentrum; MFA, Aufnahmemanagement

Stefanie Meyer

MFA, Aufnahme- und Belegungsmanagement

Sabine Hüntemeyer-Hippe

Leitung Aufnahme- und Belegungsmanagement

EEG und Video-EEG-Monitoring
  • Helene Adler - MTA - Video-EEG-Monitoring, Epilepsie-Fachassistentin
  • Elisabeth Jakobs - MTA  - Video-EEG-Monitoring, Study Coordinator
  • Claudia Rehkämper – MTA - EEG, evozierte Potentiale, Videonystagmographie
  • Sandra Nordemann - MTA-F - Video-EEG-Monitoring
  • Carina Warkentin - MTA-F - Video-EEG-Monitoring
  • Mirko Leidag – Gesundheits- und Krankenpfleger, Epilepsie-Fachassistent, EEG, Videonystagmographie
  • Annika Beckstedt – Gesundheits- und Krankenpflegerin, EEG, Video-EEG-Monitoring
  • Maria Rogoll – MFA, Fachkraft neurophysiologische Diagnostik, EEG, evozierte Potentiale
  • Irene Peters – MFA, Fachkraft für neurophysiologische Diagnostik, EEG, evozierte Potentiale
Therapie
Norbert Thane, Dipl.-Psych.

Neuropsychologe (GNP)

Katharina Würfel

Ergotherapeutin, Epilepsie-Fachassistentin

Sandra Meier

Physiotherapeutin

Angelika Wiemeler-Struck

Dipl.-Sozialarbeiterin, Sozialdienst

Rabea Brüwer

Logopädin

MFA und MTA
Elisabeth Jakobs

MTA, Study Nurse

Melanie Bongartz

MFA, Study Nurse

Sarah Lindenthal

Medizinische Fachangestellte

Lara-Loreen Lücke

MFA

Tegsti Tsege

Medizinische Fachangestellte

Pflege
Oliver Geers

Pflegedienstleitung

Isabelle Reis

Krankenschwester, Epilepsie-Fachassistentin

Karina Tiemeyer

Gesundheits- und Krankenpflegerin, Stationsleitung Station 09.1

Katrin Opitz

Krankenschwester, Epilepsie-Fachassistentin

Fakten

Schon seit Jahren arbeiten wir an beiden Standorten eng mit den kinderepileptologischen und kinderneurologischen Kollegen des Universitätsklinikums Münster, des Christlichen Kinderhospitals Osnabrück und des Sozialpädiatrischen Zentrums am Kinderhospital Osnabrück zusammen. 

Junge Erwachsene, die bisher in der Kinderklinik behandelt wurden, können im Epilepsiezentrum Münster-Osnabrücksowie im Medizinischen Zentrum für Erwachsene mit Behinderungen (MZEB) des Klinikum Osnabrück nahtlos weiter betreut werden.

Ambulanz Epilepsiezentrum Münster-Osnabrück (EMOS)

Die Epilepsieambulanz am Klinikum Osnabrück besteht seit 2007 und ist seit 2011 Bestandteil des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) des Klinikums Osnabrück. Sie ist seit 2009 von der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie (DGfE) zertifiziert sowie seit 2016 Bestandteil des Epilepsiezentrums Münster-Osnabrück.

Leistungen

  • Diagnose und Differentialdiagnose von anfallsverdächtigen Bewusstseinsstörungen/Symptomen bisher ungeklärter Ursache
  • Beratung und Behandlung von Patienten mit therapieschwieriger Epilepsie inkl. prächirurgische Diagnostik
  • Betreuung nach epilepsiechirurgischem Eingriff
  • Betreuung von Patienten mit Vagusnerv-Stimulator (VNS)
  • Behandlung von Patienten mit geistiger und körperlicher Behinderung
  • Behandlung von Pat. mit schwierigen Komorbiditäten (z.B. HIV-Infektion, Tumorerkrankungen)
  • Beratung in speziellen Therapiesituationen wie Kinderwunsch oder  Schwangerschaft
  • Beratung hinsichtlich Berufseignung und Gefährdungen am Arbeitsplatz (in Zusammenarbeit mit den Netzwerk Epilepsie und Arbeit (NEA)
  • Verkehrsmedizinische Begutachtung

Es werden alle Kassen- und Versicherungsarten akzeptiert (Gesetzliche Krankenversicherung, Private Krankenversicherung, Berufsgenossenschaften, Sozialbehörden, Selbstzahler). Eine Überweisung durch einen Fach- oder Hausarzt ist nicht notwendig.

Es stehen sämtliche gängigen Untersuchungsmethoden des Fachgebiets zur Verfügung (EEG, Langzeit-Video-EEG, extrakranieller und transkranieller farbkodierter Ultraschall, evozierte Potentiale, Nervenleitgeschwindigkeit, Elektromyographie. Sämtliche relevanten Laborleistungen (z.B. Antikonvulsiva-Serumspiegel, Antineuronale Antikörper) werden im Haus oder in Kooperation mit Partnerlaboren erbracht.

Die Teilnahme an verschiedenen Studien zur Diagnostik und Behandlung der Epilepsie ist nach Absprache möglich.

Es besteht enger Kontakt zu den lokalen Selbsthilfegruppen und den überregionalen Patientenverbänden (http://www.epilepsie-niedersachsen.de)

Kontakt

Sprechstunden:

  • Montag 9-11 Uhr
  • Mittwoch 9-11 Uhr
  • Donnerstag 14-16 Uhr
  • oder nach Vereinbarung

Epilepsieambulanz
MVZ Neurologie
Klinikum Osnabrück
Am Finkenhügel 1
49076 Osnabrück

Telefon: 0541 – 405-6555 oder -0 (Zentrale)
Telefax: 0541 – 405-6559
E-Mail: mvz.neurologie@klinikum-os.de