Wie sind Sie auf das Klinikum Osnabrück aufmerksam geworden und warum sollten sich Fachkräfte unbedingt dort bewerben?
Ein Chefarztkollege hat mir die Klinik und die Stadt empfohlen. Fachkräfte können am Klinikum mit einer guten Ausbildungsqualität rechnen. Es besteht ein interdisziplinäres Fächerangebot sowie eine entsprechende Zusammenarbeit. Die Stadt hat eine große Universität und hält viele kulturelle Angebote bereit.

Was spricht für die Stadt Osnabrück?
Überschaubare, mittelgroße Stadt mit guter Infrastruktur und guter Erreichbarkeit mit der Bahn, dem Auto und dem nahegelegenen Flugplatz.

Was war ihr berufliches Highlight in den letzten Jahren?
Die Weiterentwicklung in den operationstechnischen Möglichkeiten der minimalinvasiven arthroskopischen Chirurgie zur Behandlung von Gelenkverletzungen.

Wie fördern/fordern Sie junge Ärztinnen/Ärzte?
Wir können ein Ausbildungskonzept anbieten welches unter Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erstellt wurde. Diese haben bei der Weiterentwicklung der Abteilung Mitsprachemöglichkeiten. Wir vermitteln bei Interesse Hospitationen aufgrund unserer guten nationalen und internationalen Kontakte und fördern die jungen Kolleginnen und Kollegen mit Fellowship Programmen. Ferner organisieren wir ein reichhaltiges Symposiumsprogramm an dem sich die jungen Kolleginnen und Kollegen beteiligen können,

Wie vereinbaren Sie Familie und Beruf?
Das berufliche Engagement als Chefarzt geht zu Lasten der Familie.

Was macht das Klinikum Osnabrück zu einem interessanten Arbeitgeber?
Es ist ein großes Klinikum in öffentlich-rechtlicher Hand mit moderner Ausstattung.

Wie erleben Sie die übergreifende Zusammenarbeit der verschiedenen Berufsgruppen?
Dies ist insbesondere beruhigend für die Patientensicherheit und medizinisch gesehen horizonterweiternd.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Klinik?
Den Fortbestand des Klinikums als Klinikum der Stadt in öffentlich-rechtlicher Hand sowie eine primäre Orientierung auf einer möglichst optimalen medizinischen Versorgung der Patienten.

Welche Eindrücke von der ersten Zeit beim Klinikum sind Ihnen am meisten in Erinnerung geblieben?
Die Einhaltung der teilweise zunächst nur mündlichen Zusagen der Geschäftsführung zu Beginn meiner Tätigkeit 2008.

Was begeistert Sie täglich für Ihre Arbeit?
Der tägliche Umgang/Kontakt mit den Patienten und die begeisterungsfähige Mannschaft der Orthopädie und Unfallchirurgie.

Wie würden Sie die Arbeitsatmosphäre im Klinikum Osnabrück beschreiben?
In unserer Abteilung kollegial/hilfsbereit – ausgerichtet auf eine bestmögliche Versorgung unserer Patienten.

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