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„Das Klinikum ist trotz der rund 2500 Mitarbeiter kein anonymer Großkonzern, sondern ein Arbeitsplatz an dem immer versucht wird auch auf die Bedürfnisse des Einzelnen einzugehen.“


Marie Klumpe
Personalreferentin

Wie sind Sie auf das Klinikum Osnabrück aufmerksam geworden und warum sollten sich Fachkräfte unbedingt dort bewerben?
Ich habe durch meine Familie bereits immer eine Verbindung zum Klinikum: meine Mutter arbeitet seit 1987 im Labor der Pathologie und meine Schwester ist seit ihrem Abschluss ihrer Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin 2009 im Zentral OP. Meine Schwester war es auch, die mich 2013 auf die Stellenausschreibung für eine Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen aufmerksam machte. Nach einem abgebrochenen Studium befand ich mich an einem Wendepunkt und nutzte die Chance mit einer Ausbildung ins Berufsleben einzusteigen. Der Bezug zum Klinikum und das Interesse am Gesundheitswesen waren seit jeher gegeben und meine Bewerbung für den Ausbildungsplatz erfolgreich. Ich absolvierte die Ausbildung in allen Bereichen der Verwaltung mit viel Freude und wurde nach dem Abschluss der Ausbildung im Bereich der Personalabteilung übernommen.
Fachkräfte sollten sich am Klinikum bewerben, weil hier Profis Hand in Hand arbeiten und vom jeweiligen Knowhow profitieren können. Dadurch gibt es stetig neue Chancen und Herausforderungen, auch im Hinblick auf die eigene Entwicklung.

Was war ihr berufliches Highlight in den letzten Jahren?
Der Abschluss meiner Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen mit Übernahme als Personalreferentin. Ich wachse jeden Tag mit und an meinen Aufgaben und freue mich, seit 2017 selbst ausbilden zu dürfen.

Wie vereinbaren Sie Familie und Beruf?
Durch den Gleitzeitrahmen ist es mir möglich mein Privatleben gut mit meiner Arbeit zu vereinbaren. Inzwischen sind aus vielen Kollegen Freunde geworden, sodass sich die Arbeit teilweise mit dem Privatem vermischt.

Was macht das Klinikum Osnabrück zu einem interessanten Arbeitgeber?
Es gibt viele Entwicklungsmöglichkeiten, für jeden Mitarbeiter. Mein Fokus liegt besonders auf der Ausbildung, es gibt viele neue Herausforderungen beim Übergang von der „Schulwelt“ in die „Berufswelt“, die man gemeinsam mit den Auszubildenden immer neu durchlebt und angeht.

Wie erleben Sie die übergreifende Zusammenarbeit der verschiedenen Berufsgruppen?
Die Zusammenarbeit den verschiedenen Berufsgruppen im Klinikum finde ich sehr spannend. Gerade im Bereich der Personalabteilung komme ich mit jeder Berufsgruppe in Kontakt und lerne so deren Ansprüche und Bedürfnisse kennen. Ich erlebe immer wieder, dass das Verständnis der verschiedenen Berufsgruppen untereinander durch die enge Zusammenarbeit wächst und so auch Spannungsfelder gelöst werden können.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Klinik?
Ich wünsche mir für die Zukunft der Klinik, dass sie dem Konkurrenzdruck des Gesundheitswesen weiter so gut standhalten kann und auch weiterhin vertrauensvoll zusammengearbeitet wird.
Außerdem wünsche ich mir, dass der bereits begonnene Prozess der Digitalisierung weiter voranschreitet und das Klinikum sich weiter zu einem modernen Krankenhaus entwickelt.

Was macht Ihnen in Ihrem Job am meisten Spaß?
Neben der Ausbildung von neuen Auszubildenden ist es hauptsächlich der gute und persönliche Kontakt zu meinen Kollegen und Kolleginnen und unseren Mitarbeitern im gesamten Klinikum. Das Klinikum ist trotz der rund 2500 Mitarbeiter kein anonymer Großkonzern, sondern ein Arbeitsplatz an dem immer versucht wird auch auf die Bedürfnisse des Einzelnen einzugehen.

Welche Eindrücke von der ersten Zeit beim Klinikum sind Ihnen am meisten in Erinnerung geblieben?
In den ersten Wochen meiner Ausbildung war es besonders der freundliche Umgangston in allen Bereichen: Trifft man auf dem Flur einen anderen Mitarbeiter wird gegrüßt, egal ob man sich kennt oder nicht. Jeder ist hilfsbereit und man hat nie das Gefühl jemandem zur Last zu fallen.
Während und nach meiner Ausbildung hat sich dieser Eindruck weiter bestätigt, vor allem durch die tolle Unterstützung meiner Abteilung.

Was begeistert Sie täglich für Ihre Arbeit?
Das gute und kollegiale bzw. freundschaftliche Verhältnis zu meinen Kolleginnen und Kollegen begeistert mich täglich für meine Arbeit. Man steht für einander ein.

Wie empfinden Sie die Zusammenarbeit im interkulturellen Team?
Interkulturelle Zusammenarbeit empfinde ich als Selbstverständlichkeit.“

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