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„Warum man sich hier bewerben sollte? Ist für mich ganz einfach, WERTSCHÄTZUNG, denn diese habe ich von Tag 1 extrem wahrgenommen, viel mehr, als ich es bis dahin kannte.“


Caterina Scholz
Pflegekraft Station 06

Warum haben Sie sich für eine Tätigkeit in Ihrem Bereich entschieden?
Es war ehrlich gesagt reiner Zufall. Ich wollte Medizin studieren, jedoch war mein Abitur nicht gut genug. Um die Wartesemester zu überbrücken, begann ich ein Jahrespraktikum in der Pflege und habe danach ein Stellenangebot für die Ausbildung bekommen. Und naja, was soll ich sagen, ich war noch nie so glücklich über einen Zufall, wie in diesem Fall.
 
Wie sind Sie auf das Klinikum Osnabrück aufmerksam geworden und warum sollten sich Fachkräfte unbedingt dort bewerben?
Auch das war eher ein Zufall, da ich damals durch eine Zeitarbeitsfirma im Klinikum angestellt wurde und am zweiten Tag von meiner jetzige Stationsleitung gefragt wurde, ob ich bleiben möchte. Somit bin ich geblieben. Warum man sich hier bewerben sollte? Das ist für mich ganz einfach: WERTSCHÄTZUNG. Denn diese habe ich ab Tag 1 extrem wahrgenommen, viel mehr, als ich es bis dahin kannte.
 
Was war ihr berufliches Highlight in den letzten Jahren?
Das ist und wird, so schnulzig es auch klingen mag, immer meine tägliche Arbeit bleiben. Dazu kommt die darauffolgende Resonanz, wie z.B. wenn man von den Patienten angelächelt wird, sie sich bedanken oder für einen Besuch vorbeikommen. Das ist einfach toll, wenn die Patienten zeigen, dass sie unsere tagtägliche Arbeit schätzen!
 
Wie vereinbaren Sie Familie und Beruf?
Es ist nicht leicht, da Freunde und Familie auch oft zu kurz kommen, aber sie wissen alle, wie wichtig mir mein Job ist. Ich kann mich glücklich schätzen, dass ich so verständnisvolle Menschen um ich habe. Klar ist es doof am Wochenende oder an Feiertagen zu arbeiten, wenn alle anderen frei haben, aber gerade dadurch genießt man die Zeit miteinander doch deutlich mehr.
 
Was macht das Klinikum Osnabrück zu einem interessanten Arbeitgeber?
Das Klinikum Osnabrück ist ein Haus der Maximalversorgung, sprich die "Fälle", die wir behandeln sind oftmals sehr komplex und anspruchsvoll, wodurch die Ansprüche an das Personal auch sehr hoch sind. Das nehme ich mir persönlich als Ansporn, um immer besser zu werden. Das Haus hat außerdem sehr viele verschiedene Kliniken und so kann jeder seinen individuellen Platz finden. Es wird auf Individualität eingegangen und diese wird unterstützt. Das Klinikum ist sehr interessiert daran qualifizierte Fachkräfte einzustellen und es werden einem immer wieder Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Auch relevant für mich ist, dass das Klinikum nach TVöD  bezahlt und das doch deutlich besser ist als in Häusern mit kirchlichen Trägern.
 
Was macht Ihnen an Ihrem Job am meisten Spaß?
Am meisten Spaß macht mir die Zusammenarbeit in einem qualifizierten Team, in dem alle darauf bedacht sind das beste Ergebnis zu erzielen. Und wenn dann von der Aufnahme bis zur Entlassung alles rund läuft und die Patienten das Haus mit einem Lächeln verlassen, haben wir unseren Job gut gemacht. Besonders dann macht mir mein Job Spaß.
 
Welche Eindrücke von der ersten Zeit beim Klinikum sind Ihnen am meisten in Erinnerung geblieben?
Besonders positiv aufgefallen ist mir die unfassbare Wertschätzung und ein sehr großes Interesse an meiner eigenen Person. Ich kannte bisher nicht, dass mein Wort zählt. In vorherigen Jobs war es so, dass die Pflegenden das machen mussten, was die Ärzte angeordnet haben. Im Klinikum ist das anders. Hier wird gemeinsam entschieden, was sinnvoll und für den Patienten am besten ist. Auch von der Stations- und Abteilungsleitung bekommt man viel positives Feedback.
 
Was begeistert sie täglich für Ihre Arbeit?
Mich begeistert es täglich vor neuen Herausforderungen zu stehen und täglich neue Menschen kennen zu lernen, diesen zu helfen, deren Fragen beantworten zu können und sich jeden Tag neu zu 100% auf diesen Job einzulassen. Das tolle an dem Beruf ist einfach, dass man sich selbst jeden Tag reflektiert und versucht es am nächsten Tag besser zu machen, zumindest mir geht es so!

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