Pflege in der medizinischen klinik I
Pflege auf der Höhe der Zeit erfordert sowohl stets aktuelles Fachwissen und eine ständige Weiterbildung des pflegerischen Personals als auch eine hohe Empathie und soziale Kompetenzen. All dies fördern wir im Klinikum Osnabrück – und so auch in der Kardiologie – nach Kräften!
Unser Versprechen: Jeder Patient im Klinikum Osnabrück erfährt ein professionelles, pflegerisches Handeln, das von Achtsamkeit und Fachlichkeit geprägt ist. Unter Achtsamkeit verstehen wir den unbedingten Respekt vor der menschlichen Würde. Fachlichkeit geht über das einmal erworbene Wissen hinaus: Wir wollen die pflegerische Expertise mit Eigenverantwortlichkeit und Identifikation in den Behandlungsprozess integrieren!
Die gesellschaftlichen Erwartungen an die professionelle Pflege der uns anvertrauten Menschen sind – zu Recht – besonders hoch. Das Klinikum Osnabrück arbeitet daher stets nach neuesten pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen und setzt diese gezielt zur bestmöglichen Versorgung unserer Patienten um.
„Pflege mit Herz und Verstand“ – dies erfordert zum einen eine konsequente und täglich gelebte Orientierung an der Patientenzufriedenheit. Ebenso wichtig sind die Bedürfnisse unserer Pflegekräfte nach einer Tätigkeit, die fordert, ohne zu überfordern. Zudem soll die Arbeit in einem vom Miteinander geprägten Umfeld die besten Entfaltungsmöglichkeiten bieten.
Unsere Mitarbeiter/innen in der Pflege
Für die Erfüllung dieser hohen Ansprüche haben die bei uns in der Pflege tätigen Menschen größte Wertschätzung und Anerkennung verdient!
Durch regelmäßige Fort- und Weiterbildung garantieren wir eine pflegerische Versorgung nach neuesten pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen. Die pflegerische Versorgung berücksichtigt rehabilitative und aktivierende Gesichtspunkte. Sowohl für die Planung als auch für die Umsetzung therapeutisch aktivierender Pflege verfügen alle Pflegefachpersonen über fundierte Kenntnisse in den Bereichen Bobath, LiN (Lagerung in Neutralstellung), Kinästhetik und basaler Stimulation. Die Erlangung größtmöglicher Selbständigkeit aufseiten des Patienten steht im Vordergrund. Hierbei arbeiten die Pflegefachpersonen in enger Kooperation und Absprache mit den anderen Berufsgruppen zusammen. Ob die Selbständigkeit über Defizitkompensation oder das Training von Restfähigkeiten erlangt werden kann, wird in regelmäßigen Teambesprechungen fallbezogen diskutiert.
Zu den Aufgabenbereichen der Pflege gehören die grundpflegerische Versorgung (Körperpflege, An- und Auskleiden, Haar- und Bartpflege, Mundpflege etc.), die Nahrungsaufnahme, Mobilisation und Transfers sowie Prophylaxen und Kontinenztraining. Bei allen pflegerischen Handlungen ist es unerlässlich, die Ressourcen, Möglichkeiten und Einschränkungen, die ein Patient im Rahmen seiner Erkrankung zeigt, zu berücksichtigen.
Aufgrund der unmittelbaren Alltagsnähe der pflegerischen Tätigkeiten sollen die in den Therapien erlernten Fähigkeiten durch die Pflegefachpersonen auf ihre Alltagstauglichkeit und damit die Praktikabilität für den Patienten im Hinblick auf seine Selbständigkeit überprüft und gefestigt werden.
Neben diesem funktionsorientierten Handlungsfeld werden auch psychische und emotionale Aspekte, Probleme und Veränderungen seitens des Patienten von den Pflegefachpersonen als wesentlicher Teil ihrer Aufmerksamkeitsrichtung verstanden und wahrgenommen, ebenso wie die Beratung und Anleitung von Patienten und Angehörigen.
So ist die Pflege in unserem Hause nicht nur ausgesprochen anspruchsvoll und fordernd, sondern auch äußerst vielfältig. Sie bietet für die in der Pflege beschäftigten Menschen zahlreiche Perspektiven und enorme individuelle Entwicklungsmöglichkeiten!
Sind Sie interessiert, uns mit Ihrem Knowhow und Engagement in der Pflege zu unterstützen? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Sie haben Interesse an der Mitarbeit in unserer Pflege? Dann informieren Sie sich über die aktuell offenen Stellen oder schicken Sie uns eine Initiativbewerbung!