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Jogginghosen für Menschen in Not: Förderverein füllt Kleiderkammer des Klinikums auf

Thomas Acker, Vorsitzender des Fördervereins des Klinikums Osnabrück, gab die Jogginghosen für die Kleiderkammer an Marion Burdorf von den Grünen Damen und Herren und den Gesundheits- und Krankenpfleger Nicolas Gies weiter. Fotograf: Jens Lintel

Im Klinikum Osnabrück ist die Kleiderkammer der Grünen Damen und Herren jetzt wieder gut gefüllt: Nachdem der Förderverein des Krankenhauses auf dem Finkenhügel den Bekleidungsbestand bereits in der Vergangenheit regelmäßig aufgefüllt hat, wurden nun 50 neue Jogginghosen bereitgestellt, die für Patientinnen und Patienten in Notlagen zur Verfügung stehen. 

„Es kommt gar nicht so selten vor, dass Menschen bei uns im Klinikum landen, die auf Bekleidung angewiesen sind – beispielsweise nach Verkehrsunfällen auf der Autobahn“, so Marion Burdorf von den Grünen Damen und Herren. „In solchen Fällen stellen wir ihnen die wichtigsten Bekleidungsartikel zur Verfügung, damit sie sich im Krankenhaus bewegen können. Bequeme Sachen wie T-Shirts und Jogginghosen sind dafür ideal.“ 

Zuletzt hatte der Förderverein bereits 200 T-Shirts für die Kleiderkammer bereitgestellt. Thomas Acker, der Vorsitzende des Fördervereins, übergab die Jogginghosen jetzt Marion Burdorf und dem Gesundheits- und Krankenpfleger Nicolas Gies. 

Die Pflegebediensteten des Hauses und das Team der Grünen Damen und Herren setzten sich in engem Schulterschluss dafür ein, Patientinnen und Patienten mit dringend benötigter Bekleidung oder anderen Hilfen zu unterstützen. Wenn Erkrankte auf Hilfe angewiesen sind, erfahren es die ehrenamtlichen Helfer der Grünen Damen und Herren von den Pflegenden und den Behandlern, die mit ihnen befasst sind. 

Die Grünen Damen und Herren wenden sich dann an die Erkrankten und bieten ihnen ihre Unterstützung an. „Meist geht es den Patientinnen und Patienten darum, dass jemand da ist, der ihnen zuhört. Es kommen aber auch immer wieder Notsituationen vor, in denen sie auf weitere Hilfen angewiesen sind“, so Burdorf. 

Der Förderverein hat in den vergangenen Jahren über 3000 Euro aufgewendet, um die Kleiderkammer des Helferteams regelmäßig aufzufüllen. Zum Bestand gehören auch Unterwäsche, Jacken, Strümpfe, Nachthemden und Schuhwerk, wobei teils auch hochwertige gespendete Artikel weitergegeben werden. 

Es sei wichtig, dass Patientinnen und Patienten in Notfällen in dem Haus eine solche Hilfe angeboten werden könne, betonten Thomas Acker und Fördervereinssprecher Dr. Christian Eick. „Sobald es den Patientinnen und Patienten wieder besser geht, möchten sie aufstehen und sich bewegen. Ohne ausreichende Bekleidung können sie das nicht. Nach unserer Auffassung sollte gerade für Menschen in Not vorgesorgt sein – deswegen unterstützen wir die Arbeit der Grünen Damen und Herren gerne mit der nötigen Bekleidung.“

News-Kategorie Grüne Damen und Herren


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