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Wichtigster Kongress für Fuß- und Sprunggelenkspezialisierte in Osnabrück

Begrüßten die Teilnehmenden (v.l.): Kongresspräsident Prof. Dr. Martin Engelhardt, der Ärztliche Direktor des Klinikums, Uni-Präsidentin Prof. Dr. Susanne Menzel-Riedl und Klinikums-Geschäftsführer Frans Blok.

Mit großer Resonanz ist jetzt in der OsnabrückHalle die 26. Jahrestagung der Deutschen Assoziation für Fuß- und Sprunggelenk (D.A.F.) über die Bühne gegangen. Bei dem Kongress waren über 300 Ärzte und Ärztinnen für Orthopädie, Unfallchirurgie, Sportmedizin sowie aus weiteren Berufsgruppen dabei, die sich mit aktuellen Themen aus diesem Behandlungssegment beschäftigt haben. 

Im Vorjahr war die vom Klinikum Osnabrück und der Universität Osnabrück organisierte Tagung als erste Veranstaltung vor dem Lockdown abgesagt worden, so dass sich Kongresspräsident Prof. Dr. Martin Engelhardt, der Ärztliche Direktor des Klinikums, besonders darüber freute, dass sie nun – natürlich mit einem strengen Hygienekonzept – in Präsenzform laufen konnte. Die D.A.F.-Jahrestagung ist der wichtigste wissenschaftliche Kongress für Fuß- und Sprunggelenkspezialisierte in Deutschland, sie wurde erstmals in Osnabrück ausgerichtet. 

Bei der Tagung liefen Vorträge und Instruktionen zu zahlreichen Schwerpunktthemen, in denen sich die Teilnehmenden beispielsweise mit Fallvorstellungen beschäftigten und darauf aufbauend die Diagnostik und das therapeutische Vorgehen diskutierten. Zu den Schwerpunkten gehörten Sportverletzungen und Überlastungsschäden bei Kindern und Jugendlichen, spezifische altersbedingte Verletzungsmuster, Sport mit Arthrose und Prothese und Rehabilitation nach Verletzungen. Außerdem ging es um neue Operationstechniken. 

Das hochkarätige Programm umfasste fast 40 Vorträge und Kurse, die an zwei Tagen in dichtem Zeittakt angeboten wurden – teils liefen vier Angebote gleichzeitig. Einige Vorträge wurden sogar per Satellit in die OsnabrückHalle übertragen – beispielsweise aus Japan. Zu den Referenten gehörten international angesehene Fuß- und Sprunggelenk-Spezialisten wie Prof. Dr. Yasuhito Tanaka aus Japan sowie Prof. Dr. Beat Hintermann und Prof. Dr. Victor Valderrabano aus der Schweiz. Den Abschlussvortrag zu Fragen nach der Ökonomisierung von Alltag und Gesundheitswesen wurde von Prof. Dr. Heribert Prantl von der Süddeutschen Zeitung bestritten. 


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Silvia Kerst 
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