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Jüngster Stand in der Sportmedizin: Olympia-Arzt aus Polen bei Tagung in Osnabrück

Mit hochkarätigen Referenten hat das 14. Osnabrücker Symposium „State of The Art in Orthopädie, Unfallchirurgie und Physiotherapie“ erneut eine Teilnehmerzahl auf Rekordniveau angesprochen. Bei der vom angesehenen Sportmediziner Prof. Dr. Martin Engelhardt, Chefarzt/Leiter der Orthopädie-Abteilung des Klinikums Osnabrück und Ärztlicher Direktor des Hauses, ins Leben gerufenen Fachtagung waren erneut über 200 Orthopäden und Sportärzte aus dem ganzen Bundesgebiet dabei. Ihnen wurde im Remarque-Hotel ein Programm aus Vorträgen und Diskussionen geboten, in denen über den jüngsten Stand bei Operationstechniken und Therapieverfahren an Wirbelsäule und Becken sowie zur Behandlung von Rückenschmerzen und instabilen Gelenken informiert wurde. Als Referenten waren Spezialisten aus Deutschland, Polen, Luxemburg und Österreich an der Tagung beteiligt. Ehrengast war der renommierte Sportmediziner und Traumatologe Dr. Robert Smigielski von der Medizinischen Universität Warschau, der dem Ärzteteam des polnischen Olympischen Komitees angehört. Er sprach diesmal über die „Anatomie als Grundlage therapeutischer Entscheidungen am Beispiel der unteren Extremitäten“. Vom Klinikum Osnabrück waren neben dem Gastgeber Prof. Dr. Martin Engelhardt auch der Orthopäde und Sportmediziner Prof. Dr. Casper Grim sowie der Orthopäde, und Unfall- und Handchirurg PD Dr. Jan-Peter Graßmann als Moderatoren von Tagungsabschnitten und als Redner am Symposium beteiligt. Sie bilden gemeinsam das Chefärzte-Team des von Engelhardt geleiteten Osnabrücker Zentrums für muskuloskelettale Chirurgie (OZMC) am Klinikum. Zu den Gästen gehörte auch Finanzvorstand Thomas Fillep, der die Teilnehmer im Namen der Stadt Osnabrück begrüßte. Das Symposium wird in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) organisiert, deren Vorstand Engelhardt und Grim angehören. Beide sind außerdem in Medizinerkommissionen des Deutschen Olympischen Sportbundes aktiv und gehörten mehrfach den Medizinerteams des Olympia-Kaders an.

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