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Informationsveranstaltung zu „da Vinci“-Operationen kam gut an

Osnabrück, 10.09.2018. Viele interessierte Nachfragen gab es jetzt bei der Informationsveranstaltung „ZUKUNFT GESTALTEN MIT ROBOTER-ASSISTIERTEN DA VINCI-OPERATIONEN“ im Klinikum Osnabrück, bei der Prof. Dr. Hermann van Ahlen und sein Team von der Klinik für Urologie und Kinderurologie den Umgang mit dem in den USA entwickelten da Vinci-System demonstrierten, das die Ärzte bei den Eingriffen am Operationstisch unterstützt. Anders als mit herkömmlichen endoskopischen OP-Instrumenten, wie sie in der minimalinvasiven Chirurgie zum Einsatz kommen, sehen die Ärzte mit „da Vinci“ nicht nur Kameraansichten auf einem „platten“ Bildschirm, sondern mithilfe einer speziellen optischen Technik wird ihnen eine dreidimensionale Live-Ansicht aus dem Köperinneren ihrer Patienten angezeigt, in der sie bis auf einen Zehntel Millimeter genau navigieren können. Die Technik ist sogar in der Lage, unvorhergesehene Bewegungen eines Patienten oder des Operateurs auszugleichen. Allein die Klinik für Urologie und Kinderurologie hat unter der Leitung von Prof. Dr. Hermann van Ahlen mittlerweile über 500 Eingriffe mit dem da Vinci-Roboter durchgeführt. Bei der Informationsveranstaltung konnten sich die Besucher selber an den da Vinci-Roboter setzen und mit den endoskopischen Greifwerkzeugen kleine Gummibänder anheben.

Foto: Prof. Dr. Hermann van Ahlen (re.) und Dr. Samer Schakaki demonstrierten den da Vinci-Roboter


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