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Immer besser werden: Klinikum mit neuem Symposium

Erstes Osnabrücker Herz-Symposium (v.l.): Michael Hagedorn, PD Dr. Carsten Schneider und Dr. Mathias Lange (Klinikum Osnabrück) und Prof. Dr. Nicolas Doll (Schüchtermann Klinik Bad Rothenfelde).

Nach Meinung von Michael Hagedorn vom Aufsichtsrat des Klinikums Osnabrück hätten sich PD Dr. Carsten Schneider und Dr. Mathias Lange von der Medizinischen Klinik I (Klinikum Osnabrück) und Prof. Dr. Nicolas Doll (Schüchtermann Klinik Bad Rothenfelde) kaum eine passendere Kulisse für das 1. Osnabrücker Symposium aussuchen können als das Alando Palais: Schließlich sei das Eventhaus ursprünglich errichtet worden, damit sich dort „ganz viel fürs Herz tun lasse“ – also als ein Schwimmbad. Genau dort, wo sich früher im „Pottgrabenbad“ (1922-1998), dem ersten Osnabrücker Hallenbad, das Schwimmbecken befand, also im großen Saal des Eventhauses, fand jetzt die Ärztetagung statt. Grund war es, dass bei der „Hybridveranstaltung“ neben den etwa 70 Teilnehmenden vor Ort noch etwa 40 Mediziner und Medizinerinnen sowie weitere Gäste, darunter auch Referenten, per Internet zugeschaltet waren, etwa aus München und Hamburg. Mit ihnen lief ein sechsstündiges Programm, in dem die Vorträge und Gespräche mit der Technik des Eventhauses in großem Format auf Leinwand und Monitoren übertragen wurden. Thema waren neue Erkenntnisse aus der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Herz-/Kreislaufsystems, die in zahlreichen Fachvorträgen vorgestellt und anschließend diskutiert wurden. Schneider, der Chefarzt der Klinik für Kardiologie, Rhythmologie, Nephrologie, Angiologie und Intensivmedizin des Klinikums (Medizinische Klinik I), will das Symposium nun jährlich ausrichten, um Wissenstransfer – auch zwischen den Fachbereichen – und regionale Partnerschaften zu befördern. Hagedorn lobte die neue Veranstaltung, aus der sich nach seiner Meinung ablesen lässt, wie ausgeprägt in der Kardiologie-Abteilung des Klinikums mit ihrem ohnehin beeindruckenden Leistungsspektrum der Anspruch sei, immer besser zu werden. Von daher sei er stolz, dass es gelungen sei, gleich beim Auftakt der neuen Reihe eine Elite von Fachkräften aus diesem Bereich zusammenzubringen. Hagedorn betonte, dass die Kardiologie für eine umfassende Patientenversorgung in der Region von besonderer Bedeutung ist. Die großen Fortschritte, die in diesem Behandlungsbereich erzielt worden sind, lassen sich nach seinen Worten an einem ganz einfachen Zusammenhang erkennen: Während die Anzahl der Herz-/Kreislauferkrankungen wie überall in den Industrienationen auch bei uns immer weiter steige, gehe die Mortalitätsrate immer weiter zurück.

News-Kategorie Kardiologie


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