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Finkenhügel blitzblank: Fleißige Müllsammelaktion am Klinikum am „Word CleanUp Day“

Saubere Sache: Am „World Cleanup Day“ beteiligten sich auf dem Finkenhügel zahlreiche Freiwillige bei einer Müllsammelaktion, zu der das Klinikum eingeladen hatte. Foto: Jens Lintel

Atemschutzmasken sind ein neues Müllproblem: Auch die Helferinnen und Helfer, die am „World Cleanup Day“ am Klinikum Osnabrück im Einsatz waren, haben bei der Müllsammelaktion auf dem weitläufigen Gelände ganz viele von ihnen gefunden. Was die Stückzahl angeht, waren Zigarettenkippen der Spitzenreiter – aber auch die Einwegmasken waren ganz vorne dabei. Die Masken sind nicht nur schädlich für die Natur – durch die Drähte sind sie besonders gefährlich für Vögel, Wildtiere und sogar für Hunde und Katzen. Die Aktion am Klinikum war eine der vielen Müllsammelaktionen, die an dem weltweiten Aktionstag in Stadt und Landkreis Osnabrück liefen. Da der seit Jahren stattfindende „Stadtputztag“ in Osnabrück und das „Abfallsammelwochenende“ im Landkreis Corona-bedingt erstmals auch an diesem Datum stattfanden, waren in der Stadt und im Umkreis insgesamt etwa 9000 Menschen bei solchen Reinemachaktionen im Einsatz. Am Klinikum schwärmten etwa 50 Helfendeaus, die von Birgit Schad von der Wallenhorster Initiative „City Cleaners Germany“ mit Eimern, Sammelzangen, Gummihandschuhen und sogar mit T-Shirts, Kappen und weiteren Materialien ausgestattet wurden. Beteiligt waren Mitarbeitende, Anwohnende und andere Freiwillige, die durch veröffentlichte Aufrufe auf die Aktion aufmerksam geworden waren. Unter den Helfenden waren Familien mit Kindern, einige jüngere Leute und sonst Menschen aus allen Altersschichten. Sogar Senioren waren dabei, beispielsweise eine Dame, die extra mit dem Fahrrad aus dem Stadtteil Wüste auf den Finkenhügel gekommen war. Die Freiwilligen waren zwei Stunden lang im Einsatz, in denen Grünanlagen, Parkplätze, Randstreifen von Wegen und Straßen und sogar Ritzen zwischen Pflastersteinen akribisch gesäubert wurden. Am Ende hatten fast alle einen ganzen Eimer voll Müll gesammelt. Unter den „unschönen“ Fundsachen waren beispielsweise auch Dosen, Glas- und Plastikflaschen, andere Kunststoffreste, Getränkebecher, ein Kamm, eine Sonnenbrille, eine Radkappe und sogar das Metallgerippe eines Regenschirms. Ein toller Einsatz – aber alle waren sich einig, dass sie bei der möglichen Wiederholung im nächsten Jahr lieber weniger finden würden. Zum Abschluss wurden die freiwilligen Helferinnen und Helfer vom Klinikum noch zu einer Stärkung eingeladen – rundum eine saubere Sache, fanden alle.    

 


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