„Wieviel Vergesslichkeit im Alter ist noch normal?“
Ein Verdacht auf das Vorliegen einer Demenz besteht, wenn der Alltag nicht mehr wie früher bewältigt wird. Angehörige stellen vielleicht fest, dass der/die Betroffene sich zurückzieht, häufiger reizbar und unwirsch oder auch traurig und niedergeschlagen erscheint. Ob es sich bei den Gedächtnisstörungen um eine Demenz handelt oder andere Ursachen zu Grunde liegen (wie z.B. Depression, akute neurologische Erkrankung), kann mit Hilfe einer umfassenden Diagnostik festgestellt werden.
Standardisierte, wissenschaftlich fundierte Tests helfen dann, frühzeitig eine Demenz zu diagnostizieren und ggf. zu behandeln.