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Wir sind KOStbar. Seit 1811.

1811 wurde das Klinikum als Stadtkrankenhaus eröffnet.

Heute wird hier die höchste Versorgungsstufe in Medizin, Pflege und Therapie angeboten. Als erstes akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Münster schult das Klinikum seit 1971 den medizinischen Nachwuchs. Die Aus-, Fort- und Weiterbildung aller Mitarbeitenden wird in der hauseigenen Akademie gefördert. 

Knapp 3.000 Mitarbeitende haben im Klinikum Osnabrück ihren Arbeitsplatz und betreuen jährlich etwa 34.500 stationäre und 75.000 ambulante Patientinnen und Patienten. 

Der Masterplan 3.0 soll den Klinikum-Campus hinsichtlich der aktuellen Bedürfnisse optimieren und mit dem Konzept Green Hospital klimafreundlich gestalten.

Rund um die Uhr – 365 Tage im Jahr.

Veranstaltungen

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Ausgezeichnet

Ausgezeichnet zu sein ist für uns Bestätigung und Ansporn zugleich. Dies bedeutet aber nicht, dass es bei uns nichts mehr zu verbessern gibt. Ein hochwertiges Qualitätsmanagement wird auch in Zukunft Bestandteil des Klinikum Osnabrück sein. 

     

Aktuelles

Münster (ukm/aw). Rund 24.000 erwachsene Epilepsie-Patienten aus dem Münsterland und dem südlichen Niedersachsen können künftig besser und umfassender versorgt werden. Das UKM (Universitätsklinikum Münster) und das Klinikum Osnabrück kooperieren im Bereich der Epileptologie und haben das gemeinsame „Epilepsiezentrum Münster-Osnabrück (EMOS)” gegründet. Beide Krankenhäuser erweitern somit ihren jeweiligen Einzugsbereich. Die Zertifizierung für das gemeinsame Zentrum durch die Deutsche Gesellschaft für Epileptologie e.V. (DGfE) liegt bereits vor.

„Es ist wichtig, dass wir nicht mehr jeder unser eigenes Süppchen kochen, sondern das vorhandene Know-how, die apparativen Möglichkeiten und Kapazitäten beider Häuser allen Patienten zugänglich machen“, so Dr. Gabriel Möddel, Oberarzt im Bereich Epileptologie der Klinik für Schlafmedizin und neuromuskuläre Erkrankungen.

Und der Leiter der Spezialambulanz Epilepsie der Neurologischen Klinik des Klinikums Osnabrück, Priv-Doz. Dr. Christoph Kellinghaus, ergänzt: „Die Patienten bekommen nun ,Epileptologie aus einer Hand‘: Also von der Diagnostik über die ambulante oder stationäre Behandlung bis hin zu modernsten invasiven Behandlungsverfahren. Durch den Wegfall der Schnittstellen müssen Patienten auch bei komplexeren Diagnosen nicht mehr den Ansprechpartner wechseln oder gar in die weit entfernten überregionalen Zentren ausweichen.“

Gerade bei einem Therapiebedarf, der über die Versorgungsmöglichkeiten der bisherigen Ambulanzen hinausging, mussten Patienten bislang an eines der überregionalen Epilepsiezentren überwiesen werden. Weil diese jedoch stark frequentiert sind, mussten Patienten dort manchmal monatelang auf einen Termin warten.

Durch das neu gegründete gemeinsame Epilepsiezentrum EMOS werden aber nicht nur die Wege und Wartezeiten kürzer. Synergieeffekte entstehen auch durch die optimale Nutzung der jeweiligen Spezialisierungen. Während das Klinikum Osnabrück beispielsweise künftig vorwiegend die Behandlung von Mehrfachbehinderten mit Epilepsie übernimmt, sollen die invasiven und operativen Eingriffe vor allem am UKM durchgeführt werden.

Der Wissenstransfer zwischen den bisherigen Ambulanzen wirkt sich auch auf die ärztliche Weiterbildung aus: (Angehende) Fachärzte bekommen im Austausch die Expertise der jeweils anderen Klinik intensiv vermittelt. Durch die Kooperation der beiden Häuser ergeben sich auch für die Fachärzte und Wei- terbildungsassistenten neue Fortbildungsmöglichkeiten. Durch Rotation lernen sie das gesamte Tätigkeitsspektrum der jeweils anderen Kooperations-Klinik kennen.


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Qualitätssiegel

Wenn Sie ein Qualitätssiegel auf einer Packung sehen, können Sie sich mit einem Blick darauf verlassen, dass es sich immer um ein Qualitätsprodukt handelt. Besonders im Medizin- und Pflegebereich ist nichts wichtiger, als eine qualitativ hochwertige Arbeit – mit Herz und Verstand. 

       

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